Mitesser auf der Nase treten oft einhergehend mit Akne oder fettiger Haut auf. Es gibt Möglichkeiten zur Entfernung und hier schon mal ein paar Tipps.
Mitesser auf der Nase werden auch Komedonen genannt und sind die Folge verstopfter Talgdrüsen, die durch eine übermäßige Verhornung auftreten.
Hauptsächlich entstehen diese Mitesser in der sogenannten T-Zone. Das ist der Bereich von der Stirn angefangen, über die Nase bis hin zum Kinn.
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Mitesser auf der Nase sanft entfernen
Um die lästigen Mitesser dauerhaft loszuwerden, ist eine sanfte und gründliche Gesichtsreinigung sehr wichtig. Waschlotionen, die pH-neutral und seifenfrei sind ideal. Nach der Reinigung ist die Haut bereit für weitere Behandlungen. Mit den Fingern sollte man Mitesser nie ausdrücken, das könnte die Hautprobleme verschlimmern.
Das gute alte Hausmittel: ein Dampfbad
Heißes Wasser mit Teebaumöl oder Kamille vermischen, in eine Schüssel geben, und dem Gesicht unter einem Handtuch, so dass kein Dampf entweichen kann, ein Dampfbad gönnen. Dadurch werden die abgestorbene Hautschüppchen gelöst und die Poren geöffnet. Nach dem Dampfbad wird das Gesicht trocken getupft und eine Gesichtsmaske mit Heilerde aufgetragen. Alternativ kann nach dem Dampfbad auch eine entsprechende Pflegecreme sanft einmassiert werden.
Benzoylperoxid „vernichtet“ die Mitesser der Nase
Benzoylperoxid ist in Cremen, Gels oder Suspensionen in der Apotheke erhältlich und hat einen schälenden Effekt. Nach der Gesichtsreinigung wird das Mittel auf die Mitesser auf der Nase aufgetragen. Nach einer Behandlungsdauer von vier bis zehn Wochen hat sich die oberste Hautschicht abgelöst, die Poren öffnen sich und der Talg kann abfließen.